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Fazit



Seit unserer Familienreise nach Schlesien und Mähren hat sich die Stimmung in beiden Ländern weiter  deutlich verbessert. Die meisten Menschen, denen wir begegneten, zeigten ein großes Interesse an unserer Familie und äußerten den Wunsch nach intensiveren Kontakten. In Schlesien hinkt die Entwicklung des Landes geschätzte 15 Jahre der von Strážnice hinterher. Obwohl noch viel Desolates zu sehen ist, spürt man bei den Jüngeren eine Aufbruchsstimmung. Deutlich ist auch der Wille zur Auseinandersetzung  mit der deutschen Geschichte ihres Landes zu erkennen. Die Vorbehalte gegen Deutsches sind bei jungen Menschen kaum zu finden.

Strážnice hat sich schon fast zu sehr an den Westen adaptiert. Die vielen Spielhöllen in der Stadt zeigen, dass das Städtchen in unserer Welt angekommen ist. Die beschauliche Verschlafenheit von früher ist dahin, aber die Gastfreundschaft der Menschen, das haben wir von František gelernt, ist ungebrochen.

Bleibt nur noch den Appell von Pan Jan Krist zu wiederholen:

Fahrt nach Strážnice, fahrt nach Schlesien, pflegt den Kontakt zu den Menschen!



Dank



Lieber Moritz, vielen Dank für Deine Begleitung und die großzügige zur Verfügungstellung Deiner Ressourcen. Leider kamen wir nicht dazu die 5-Gänge Menüs -rechauffable- der französischen Armee auszuprobieren. Das sollten wir demnächst einmal nachholen!

Einen besseren Reisekameraden als Dich gibt es nicht.





Oberbühlhof, am 21.3.2013



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